14. Kongress der FIR in Athen

Am 19. und 20.Oktober 2007 fand in Athen der 14. ordentliche Kongress der FIR statt. Knapp 40 Delegierte aus 15 Nationen waren angemeldet. Leider wurde den Veteranen aus Albanien und der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien die Einreise nach Griechenland verweigert.

November 1st, 2007|FIR|

in memoriam Franz Kain

Freitag, 09. November 2007, 20.00 Uhr, Kino Ebensee in memoriam FRANZ KAIN Aus Anlaß des 10. Todestages (27. Oktober) von Franz Kain veranstalten das Zeitgeschichte Museum und das Kino Ebensee einen Film- und Literaturabend.

Oktober 25th, 2007|Gedenken|

Kranzniederlegung

Die Arbeitsgemeinschaft der KZ-Verbände (KZ-Verband/VdA OÖ, ÖVP-Kameradschaft, Sozialdemokratische Freiheitskämpfer) hielt am Donnerstag, 25. Oktober 2007 um 09:00 Uhr beim Denkmal gegen Faschismus und Krieg am Bernaschekplatz in Linz – Urfahr ihre traditionelle Gedenkkundgebung ab.

Oktober 25th, 2007|Antifaschismus|

Linz: „Im G’sicht ein Schmiss, im Hirn ein Riss!“

500 bis 600, großteils junge TeilnehmerInnen beteiligten sich am Samstag, 6. Oktober 2007, abends an der kämpferischen antifaschistischen Demonstration gegen das Treffen der rechtsextremen Burschenschafter in Linz. Losungen wie „Weg mit dem braunen Dreck!“ oder „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“ waren auf den zahlreichen Transparenten zu lesen. Parolen wie „Im G’sicht ein Schmiss, im Hirn ein Riss!“ wurden laustark skandiert.

Oktober 8th, 2007|Rechtsextremismus|

„Schlagt den Opfern des Nationalsozialismus nicht ins Gesicht!“

KZ-Überlebender Hans Marsalek fordert von den Verantwortlichen des Linzer Vereinshauses: „Schlagt den Opfern des Nationalsozialismus nicht ins Gesicht!“ Linz. Mit einem sehr persönlichen Appell wendet sich der Vorsitzende der Österreichischen Lagergemeinschaft Mauthausen (ÖLM), Hans Marsalek, an die Verantwortlichen des Palais Kaufmännischer Verein in Linz: In einem offenen Brief verlangt der 93-jährige KZ-Überlebende von Präsident Theo Gumpelmayer und Geschäftsführer Gerhard Zellinger, dass sie eine für 6. Oktober in ihrem Haus geplante Veranstaltung des umstrittenen Burschenschafter-Treffens noch unterbinden. Marsalek wörtlich: „Wenn Sie großdeutscher und rechtsextremer Propaganda bewusst eine Bühne bieten, schlagen Sie damit allen Opfern des Nationalsozialismus ins Gesicht. Das wäre Ihrer unwürdig und würde Ihrem Ruf und dem Ihres Hauses dauerhaften Schaden zufügen. Auch die Stadt Linz und das Land Oberösterreich kämen dadurch in ein Licht, das sie nicht verdient haben.“

September 29th, 2007|Stellungnahmen|