Widerstandskämpfer Josef (Sepp) Teufl (1904-1945)

Josef Teufl wurde am 24. November 1904 in Wien geboren. Er war der uneheliche Sohn eines Musiklehrers und einer Krankenschwester.

Nach dem Besuch von Volks- und Bürgerschule absolvierte Teufl von 1919 bis 1922 in der Lokomotivfabrik Krauss in Linz eine Lehre als Schlosser. Bei Krauss war er auch nach dem Lehrabschluss noch tätig. Von 1926

April 12th, 2020|Biografie|
  • Theodor Rakwetz jun. und sen. – zum 75. Todestag zweier vergessener Widerstandskämpfer aus Oberösterreich

Theodor Rakwetz jun. und sen. – zum 75. Todestag zweier vergessener Widerstandskämpfer aus Oberösterreich

Theodor Rakwetz sen.
wurde am 14. September 1901 als Sohn eines Eisenbahners in Gaming
(NÖ) geboren. Nach einer Lehre zum Anstreicher meldete er sich
freiwillig für den Einsatz im Ersten Weltkrieg und nahm an den
letzten Isonzo-Schlachten teil. Im November 1918 trat Rakwetz sen. in
Gmünd (NÖ) der neu gegründeten Volkswehr und der
Sozialdemokratischen Partei (SDAP) bei und wurde auch

April 25th, 2019|Biografie|
  • Hugo Müller (1937)
    Permalink Hugo Müller (1937)Gallery

    Buchpräsentation: „Hugo Müller. Biographie eines Widerstandskämpfers“

Buchpräsentation: „Hugo Müller. Biographie eines Widerstandskämpfers“

Autor: Florian Schwanninger
Titel: Hugo Müller. Biographie eines Widerstandskämpfers
Datum: Mittwoch, 4. April 2018
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: Linz, Tabakfabrik, Bau 3 / Kino, Eingang E1 Ludlgasse West

KZ-Verband/VdA OÖ trauert um Widerstandskämpfer Ing. Ferdinand Kurzböck

Am 23. Juni ist im 90igsten Lebensjahr in Steyr der Widerstandskämpfer Ing. Ferdinand Kurzböck verstorben. Er war seit der Gründung Mitglied des KZ-Verbands und langjähriges Mitglied des Landesvorstands Oberösterreich.

Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

Landesvorstand des KZ-Verband/VdA Oberösterreich

Biographische Informationen zu Widerstandskämpfer Ing. Ferdinand Kurzböck

Wegen „Vorbereitungen zum Hochverrat durch Beteiligung an kommunistischen Umtrieben“ wurde Ferdinand Kurzböck am 26. Februar 1941 von der Gestapo verhaftet.. Er verbreitete als Jugendlicher in der Nazi-Zeit u.a. antifaschistische Flugblätter und war Teil des illegalen KJV Bad Ischl

Juni 28th, 2014|Biografie, Österreich|

IHR SOLLT DIE WAHRHEIT ERBEN

Erinnerungen der Cellistin von Auschwitz Anita-Lasker-Wallfisch In den Jahren 1943/44 gab es im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau ein Frauenorchester, das bis zum Anmarsch der roten Armee existierte. Es setzte sich aus Profi- und Laienmusikerinnen zusammen. Dirigentin war die damals weltberühmte Geigerin Alma Rosé, die Nichte des Komponisten Gustav Mahler. Das Orchester musste bei der Ankunft der Häftlinge im Lager spielen, bei den Selektionen, im Kranken- und Versuchsblock. Die Musik diente auch zur Beruhigung und Ruhigstellung von Ankömmlingen. Sie sollten glauben, dass es im Lager nicht so schlimm sein werde, wenn es Musik gibt. Für die meisten von ihnen waren es die letzten musikalischen Töne, die sie hörten, bevor sie ins Gas geschickt wurden. Freitag, 9. November 2012, 19:00 Uhr Linz, Wissensturm, Veranstaltungssaal E09 Eintritt frei

Oktober 20th, 2012|Biografie|