• Am Sonntag, 23. November 2025 fand bei der Gedenktafel für die fünf Widerstandskämpfer der Tabakfabrik Linz die Gedenkkundgebung des KZ-Verband/VdA Oberösterreich statt. Sepp Teufl – Mitglied des ZK der KPÖ (23.11.1904 – 28.04.1945), Rudolf Kühberger (27.02.1901 – 22.01.1945), Heinrich Obermayr (16.01.1901 – 28.04.1945) und Anton Chmelensky (22.05.1905 – 28.04.1945) wurden im Zuge der Verhaftungswelle gegen die „Welser Gruppe“ inhaftiert und ermordet. Hugo

  • Der KZ-Verband/VdA Oberösterreich führt am Sonntag 23. November 2025 bei der Gedenktafel für die Widerstandskämpfer der Linzer Tabakfabrik eine Gedenkkundgebung durch. Die Arbeiter der Tabakfabrik Anton Chmelensky, Rudolf Kühberger, Hugo Müller, Heinrich Obermayr und Sepp Teufl leisteten den eigenen Beitrag zur Befreiung vom NS-Regime, den die Moskauer Deklaration im Oktober 1943 vom österreichischen Volk einforderte.

  • Am 26. Oktober 2025 fanden anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags und des 145. Geburtstags von Generalleutnant der Roten Armee D.M. Karbyschew gemeinsame Kranzniederlegungen in der Gedenkstätte Mauthausen statt. Der KZ-Verband/VdA Oberösterreich ehrte gemeinsam mit Vertretern der Russischen Botschaft, des Russischen Generalkonsulats Salzburg, des Russischen Kulturinstituts und den Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften der Karbyschew-Schule den in

  • Der KZ-Verband/VdA Oberösterreich führt anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags und des 145. Geburtstags von Generalleutnant der Roten Armee D.M. Karbyschew (26.10.1880 – 18.02.1945) in der Gedenkstätte Mauthausen Kranzniederlegungen durch. Um Anmeldung mittels des Kontaktformulars wird gebeten.

  • Die anlässlich „1945-2025 – 80 Jahre Befreiung vom Faschismus“ geplante Ausstellung „Widerstand. Österreichs Frauen und Männer im Kampf gegen den Faschismus“ mit ausgewählten Biographien muss leider auf Frühjahr 2026 verschoben werden. Ein neuer Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. Die Buchpräsentation der Neuausgabe des Buches „Die letzten Tage von Mauthausen“ von Bruno Baum findet wie geplant statt.

  • Am Mittwoch, 1. Oktober 2025 fand im Schloss Hartheim die traditionelle Gedenkfeier unter großer Beteiligung statt. Der KZ-Verband/VdA OÖ legte gemeinsam mit der Bundesvorsitzenden des KZ-Verband/VdA bei der 2005 errichteten Gedenktafel im Innenhof einen Kranz nieder. Im Rahmen der Gedenkfeier ehrten der KZ-Verband/VdA OÖ und die Bundesvorsitzende des KZ-Verband/VdA die Opfer des Faschismus mit einem

  • Am Samstag, 27. September 2025 besuchten der KZ-Verband/VdA Oberösterreich und Vertreter des Russischen Generalkonsulats in Salzburg gemeinsam die Gedenkstätten der sowjetischen Soldaten auf den oberösterreichischen Friedhöfen in Pregarten und Perg und legten Kränze und Blumen nieder. Alleine in Oberösterreich gibt es 27 sowjetische Militärgrabstätten auf kommunalen, internationalen und individuellen sowjetischen Friedhöfen. Eine Auflistung ist auf

  • Die Nummer 2/2025 (18) der Verbandszeitschrift des KZ-Verband/VdA OÖ „mahnruf oberösterreich“ ist erschienen. Die aktuelle Ausgabe des „mahnruf oberösterreich“ erscheint mit einem Bericht über die inhaltliche Veranstaltung des KZ-Verband/VdA OÖ zum Jubiläum „80 Jahre Befreiung vom Faschismus“ und berichtet über eine Auswahl von weiteren Gedenkveranstaltungen. Der „mahnruf oberösterreich“ kann gegen Spende über unser Kontaktformular bestellt werden und

  • Das Konzentrationslager Mauthausen wurde nur wenige Wochen nach dem deutschen Einmarsch im März 1938, nur 20 Kilometer östlich von Linz an der Donau errichtet und wurde später zu einem der größten politischen Arbeits- und Vernichtungslager und mit seinen 45 Außenlagern zu einem der großen KZ-Lagersysteme des deutschen Faschismus ausgebaut. Mauthausen war ein Lager der Kategorie

  • Am 22. Mai 2025 fand um 19 Uhr die diesjährige Präsentation der neuen Beiträge des Gedächtnisbuches Oberösterreich im Linzer Mariendom statt.  Das Gedächtnisbuch Oberösterreich ist eine fortlaufend erweiterte Sammlung von Biografien zu Personen, die im Nationalsozialismus aus den verschiedensten Gründen verfolgt waren oder durch widerständiges Handeln gegen das NS-Regime ihr Leben in Gefahr brachten. In